Wegmarkierung Hohe Wand
Re: Wegmarkierung Hohe Wand
[fkv schrieb am 30.04.14 00:51]
Das Fällen der Bäume war nicht als Vorschlag gemeint. Denn der Preis, nämlich
die Zerstörung der Natur, wär größer als der Nutzen.
Evtl. könnte man versuchen, die "falschen" Markierungen abzukratzen.
Zitieren:Übrigens glaube ich ihn gut genug zu kennen, dass der Eintrag vom
Jäger am Zweitorsteig nicht von ihm ist, aber ich kann ihn bei Gelegenheit
auch darauf ansprechen. Begründung war übrigens, dass der Bereich eine
Wildruhezone sei. Wer auch immer das geschrieben hat, weiß offenbar nicht, dass
die Kletterer schon vor den Gemsen (zugewandert) und Steinböcken (ausgebrochen)
da waren.
Zitieren:Den Bilgeristeig werde ich nicht markieren, da er bisher unmarkiert
ist und ich nicht zu denen gehöre, die ohne Abstimmung wild die Farbe im
Gelände herumschmieren. War der noch nie markiert?
Apropos... weißt du vielleicht, wer die Saugrabenflanke, den R&S-Steig oder
den Leitergrabengrat erstmals markiert hat?
Zitieren:Dazu kann ich Dir aber die gute Topo vom profunden Hohe Wand Kenner
Thomas Behm in 750 Anstiege von 1 bis 6+, Auf Wildenauers Spuren 2, Ausgabe
2012 empfehlen. In diesem Führer auf die Hohe Wand findest Du übrigens auch 35
Anstiege auf den Hausstein und das Geländ, was auch die Thematik, ob auch die
Ausläufer zur Hohen Wand gehören , beantwortet. In der ersten Ausgabe (von
2008) noch nicht. Kann natürlich sein, dass die Hohe Wand in den letzten 6
Jahren ausgeweitet wurde. Genauso wie neuerdings der Elbrus und nicht mehr der
Mont Blanc der höchste Berg Europas ist.
Das Fällen der Bäume war nicht als Vorschlag gemeint. Denn der Preis, nämlich
die Zerstörung der Natur, wär größer als der Nutzen.
Evtl. könnte man versuchen, die "falschen" Markierungen abzukratzen.
Zitieren:Übrigens glaube ich ihn gut genug zu kennen, dass der Eintrag vom
Jäger am Zweitorsteig nicht von ihm ist, aber ich kann ihn bei Gelegenheit
auch darauf ansprechen. Begründung war übrigens, dass der Bereich eine
Wildruhezone sei. Wer auch immer das geschrieben hat, weiß offenbar nicht, dass
die Kletterer schon vor den Gemsen (zugewandert) und Steinböcken (ausgebrochen)
da waren.
Zitieren:Den Bilgeristeig werde ich nicht markieren, da er bisher unmarkiert
ist und ich nicht zu denen gehöre, die ohne Abstimmung wild die Farbe im
Gelände herumschmieren. War der noch nie markiert?
Apropos... weißt du vielleicht, wer die Saugrabenflanke, den R&S-Steig oder
den Leitergrabengrat erstmals markiert hat?
Zitieren:Dazu kann ich Dir aber die gute Topo vom profunden Hohe Wand Kenner
Thomas Behm in 750 Anstiege von 1 bis 6+, Auf Wildenauers Spuren 2, Ausgabe
2012 empfehlen. In diesem Führer auf die Hohe Wand findest Du übrigens auch 35
Anstiege auf den Hausstein und das Geländ, was auch die Thematik, ob auch die
Ausläufer zur Hohen Wand gehören , beantwortet. In der ersten Ausgabe (von
2008) noch nicht. Kann natürlich sein, dass die Hohe Wand in den letzten 6
Jahren ausgeweitet wurde. Genauso wie neuerdings der Elbrus und nicht mehr der
Mont Blanc der höchste Berg Europas ist.
Re: Wegmarkierung Hohe Wand
[HAG schrieb am 03.05.14 12:41]
Hallo fkv
Für mich, als Einheimischen, beginnt das Wandmassiv mit ihren Ausläufern beim
Grünbacher Sattel und ich habe jedenfalls auch kein Problem, wenn beim Roten
Ries einige Punkte zu viel sind, denn die alten, schon verblassten werden
ohnedies auch bald verwittert sein und sind erst zu finden, wenn man sie sucht.
Was die Thematik Wild und Kletterer bzw. Wanderer betrifft, so versuche ich
zwar durch meine Kontrollgänge auch etwas für letztere beizutragen, stehe aber
primär auf Seiten der Natur. Mir ist noch nie ein unfreundlicher und die Umwelt
schädigender Steinbock begegnet und es ist mir auch egal, von welchen Pflanzen
sie sich ernähren. Denn die leben hier ohnehin wie die Kühe auf der Alm und
außerhalb des Gatters geht es ihnen sicherlich besser. Dafür erlebe ich
regelmäßig mutwillige Zerstörungen und Diebstahl die nicht vom Wild stammen,
wie der Schilder beim Appelsteig, Leiterlsteig, Bründlries, Bergmannsteig, bei
der Wandstraßengalerie, der weißen Madonna in der Appelhöhle, die Taten geistig
gestörter, die sich überall verewigen müssen, wie Kiseljak und Konsorten, die
Hinterlassenschaften derjenigen, die nicht imstande sind, das, was sie
mitgebracht haben zu Hause zu entsorgen, Autoladungen Sperrmüll, die dann die
Freiwilligen entsorgen müssen. Besonders nett ist auch, wenn A1 beim Wandeck
einen neuen Funkmast aufstellt und der neue Besitzer der alten Funkstation das,
was ihm lästig ist über die Felsen auf den Einstieg zum Alois Hanß Steig
entsorgt, und dann niemand dafür zuständig ist.
Der Bilgeristeig war meiner Kenntnis nach nicht markiert und ist dies auch
nicht notwendig, da ihn doch nur Insider finden, die unterscheiden können, wo
es mit SG 1-2 an der Hochkogelwand entlang geht. Wenn Du einen stillen steilen
Weg auf die Wand suchst, wo Du Dich nicht verirrst, so kann ich Dir die
ebenfalls unmarkierte Kanzelries empfehlen. Beginnend bei der Fredsteig Tafel
kannst Du den dort entsorgten VW Bus besuchen und über die Rote Schlucht zum
Grafenbergweg neben den Kanzelzinnen aufsteigen. Die anderen genannten Steige
wurden sicherlich schon von Wildenauer erkundet, Geierries, Saugraben und Rotes
Ries von den Einheimischen zu Jagd und Holzzwecken zumindest zeitweise genutzt
und nachdem sich Bochner dort in den Dreißigerjahren verewigt hat, denke ich
dass er auch bei der Markierung mitgewirkt hat.
Offensichtlich hast Du noch einige Steiglein zwischen Forststraße und
Weningerturm mit dem neuen Zugang zum Gebirgsvereinssteig gemappt, wobei der
vom Springlessteig kommende beschilderte Steig zum Seiser Toni leider nicht an
der richtigen Stelle ( Runnersfun Tafel neben dem Steinblock) die Forststraße
quert. Außerdem würde ich den zweiten Ast vom Hubertus belassen, da sehr wohl
eine Steigspur ersichtlich war, und er, wenn er in der OSM ist, leichter
nachmarkiert werden kann.
HAG
Hallo fkv
Für mich, als Einheimischen, beginnt das Wandmassiv mit ihren Ausläufern beim
Grünbacher Sattel und ich habe jedenfalls auch kein Problem, wenn beim Roten
Ries einige Punkte zu viel sind, denn die alten, schon verblassten werden
ohnedies auch bald verwittert sein und sind erst zu finden, wenn man sie sucht.
Was die Thematik Wild und Kletterer bzw. Wanderer betrifft, so versuche ich
zwar durch meine Kontrollgänge auch etwas für letztere beizutragen, stehe aber
primär auf Seiten der Natur. Mir ist noch nie ein unfreundlicher und die Umwelt
schädigender Steinbock begegnet und es ist mir auch egal, von welchen Pflanzen
sie sich ernähren. Denn die leben hier ohnehin wie die Kühe auf der Alm und
außerhalb des Gatters geht es ihnen sicherlich besser. Dafür erlebe ich
regelmäßig mutwillige Zerstörungen und Diebstahl die nicht vom Wild stammen,
wie der Schilder beim Appelsteig, Leiterlsteig, Bründlries, Bergmannsteig, bei
der Wandstraßengalerie, der weißen Madonna in der Appelhöhle, die Taten geistig
gestörter, die sich überall verewigen müssen, wie Kiseljak und Konsorten, die
Hinterlassenschaften derjenigen, die nicht imstande sind, das, was sie
mitgebracht haben zu Hause zu entsorgen, Autoladungen Sperrmüll, die dann die
Freiwilligen entsorgen müssen. Besonders nett ist auch, wenn A1 beim Wandeck
einen neuen Funkmast aufstellt und der neue Besitzer der alten Funkstation das,
was ihm lästig ist über die Felsen auf den Einstieg zum Alois Hanß Steig
entsorgt, und dann niemand dafür zuständig ist.
Der Bilgeristeig war meiner Kenntnis nach nicht markiert und ist dies auch
nicht notwendig, da ihn doch nur Insider finden, die unterscheiden können, wo
es mit SG 1-2 an der Hochkogelwand entlang geht. Wenn Du einen stillen steilen
Weg auf die Wand suchst, wo Du Dich nicht verirrst, so kann ich Dir die
ebenfalls unmarkierte Kanzelries empfehlen. Beginnend bei der Fredsteig Tafel
kannst Du den dort entsorgten VW Bus besuchen und über die Rote Schlucht zum
Grafenbergweg neben den Kanzelzinnen aufsteigen. Die anderen genannten Steige
wurden sicherlich schon von Wildenauer erkundet, Geierries, Saugraben und Rotes
Ries von den Einheimischen zu Jagd und Holzzwecken zumindest zeitweise genutzt
und nachdem sich Bochner dort in den Dreißigerjahren verewigt hat, denke ich
dass er auch bei der Markierung mitgewirkt hat.
Offensichtlich hast Du noch einige Steiglein zwischen Forststraße und
Weningerturm mit dem neuen Zugang zum Gebirgsvereinssteig gemappt, wobei der
vom Springlessteig kommende beschilderte Steig zum Seiser Toni leider nicht an
der richtigen Stelle ( Runnersfun Tafel neben dem Steinblock) die Forststraße
quert. Außerdem würde ich den zweiten Ast vom Hubertus belassen, da sehr wohl
eine Steigspur ersichtlich war, und er, wenn er in der OSM ist, leichter
nachmarkiert werden kann.
HAG
Re: Wegmarkierung Hohe Wand
[HAG schrieb am 13.05.14 08:34]
Hallo fkv
das Köberlgrat wurde von Dir mit gelb Punkt eingetragen, obwohl es in der
Natur rot Punkt markiert ist
HAG
Hallo fkv
das Köberlgrat wurde von Dir mit gelb Punkt eingetragen, obwohl es in der
Natur rot Punkt markiert ist
HAG
Re: Wegmarkierung Hohe Wand
[HAG schrieb am 13.05.14 13:17]
Hallo fkv
habe noch einige Korrekturen deiner letzten Einträge gefunden:
Relation 1639869 heißt "Saugraben" und nicht "am Windloch vorbei"
Relation 94124450 = "Stollhofer Anstieg" Weiß/rot/weiß_bar und ist nicht Teil
des Wandfußsteigs. Der in der Natur blau_dot markierte Ast des Wandfußsteigs
geht in der Galerie bis zu deren oberen Ende und von dort direkt am Fuße der
Mautstraßenwände zum Leiterlsteig.
HAG
Hallo fkv
habe noch einige Korrekturen deiner letzten Einträge gefunden:
Relation 1639869 heißt "Saugraben" und nicht "am Windloch vorbei"
Relation 94124450 = "Stollhofer Anstieg" Weiß/rot/weiß_bar und ist nicht Teil
des Wandfußsteigs. Der in der Natur blau_dot markierte Ast des Wandfußsteigs
geht in der Galerie bis zu deren oberen Ende und von dort direkt am Fuße der
Mautstraßenwände zum Leiterlsteig.
HAG
Re: Wegmarkierung Hohe Wand
[fkv schrieb am 19.05.14 08:44]
HAG:Besonders nett ist auch, wenn A1 beim Wandeck einen neuen Funkmast
aufstellt und der neue Besitzer der alten Funkstation das, was ihm lästig ist
über die Felsen auf den Einstieg zum Alois Hanß Steig entsorgt, und dann
niemand dafür zuständig ist. Zuständig ist die Polizei => Besitzer anzeigen.
Ein Freund von mir ist beim Naturschutzbund und hat schon oft erfolgreich die
Grundbesitzer wegen Mülls angezeigt. Wenn du willst, führe ich ihn dort hin...
Zitieren:Beginnend bei der Fredsteig Tafel kannst Du den dort entsorgten VW
Bus besuchen Auch hier ist eine Anzeige möglich (anhand der Fahrgestellnummer),
sofern der nicht schon seit Menschengedenken dort steht.
Zitieren:nachdem sich Bochner dort in den Dreißigerjahren verewigt hat, denke
ich dass er auch bei der Markierung mitgewirkt hat. Die anderen Steige wurden
erst Jahrzehnte später markiert. Hat der so lang gelebt?
Zitieren:Offensichtlich hast Du noch einige Steiglein zwischen Forststraße und
Weningerturm mit dem neuen Zugang zum Gebirgsvereinssteig gemappt, wobei der
vom Springlessteig kommende beschilderte Steig zum Seiser Toni leider nicht an
der richtigen Stelle ( Runnersfun Tafel neben dem Steinblock) die Forststraße
quert. Wahrscheinlich sind es 2 verschiedene Steige, von denen einer noch
fehlt. Zum Seiser hin bin ich noch nicht alles abgegangen.
Zitieren:Außerdem würde ich den zweiten Ast vom Hubertus belassen, da sehr
wohl eine Steigspur ersichtlich war, und er, wenn er in der OSM ist, leichter
nachmarkiert werden kann. Naja, Faustregel für OSM ist, dass nur das gemappt
wird, was es wirklich gibt; und dieser Ast existiert nun mal nicht mehr, soweit
ich es feststellen konnte. Ich bezweifle auch, dass es etwas bringt, ihn wieder
zu markieren, denn der andere Ast ist sowieso leichter zu gehen (weniger Schutt
und Gestrüpp).
ad Köberlgrat und Saugraben: Sind korrigiert.
Zitieren:94124450 = "Stollhofer Anstieg" Weiß/rot/weiß_bar und ist nicht Teil
des Wandfußsteigs. Der in der Natur blau_dot markierte Ast des Wandfußsteigs
geht in der Galerie bis zu deren oberen Ende und von dort direkt am Fuße der
Mautstraßenwände zum Leiterlsteig. Von wo bis wo genau heißt der Weg Stollhofer
Anstieg? Als Teil des WF hab ich ihn eingetragen, weil ich dort alte blaue
Punkte gesehen habe. Eine Relation (id=3720093) für die rote Markierung gibt es
ebenfalls, aber ich bin mir nicht sicher, wo diese anfängt und aufhört.
Anscheinend wurde die mehr oder weniger aufgelassen, da der Anschluss zur
Mautstraße jetzt ein einziger Schutthaufen ist und es von dort auch gar keinen
Weiterweg gibt, der normalen Wanderern zumutbar wäre. (Über die bröckelnde
bergseitige Böschung hinauf zum Wandfußsteig? Oder auf der Straße überfahren
werden?)
Den Abstieg vom anderen Ende der Galerie den Fuß der Felswände entlang kenne
ich nicht, muss ich mir nächstes Mal anschauen.
HAG:Besonders nett ist auch, wenn A1 beim Wandeck einen neuen Funkmast
aufstellt und der neue Besitzer der alten Funkstation das, was ihm lästig ist
über die Felsen auf den Einstieg zum Alois Hanß Steig entsorgt, und dann
niemand dafür zuständig ist. Zuständig ist die Polizei => Besitzer anzeigen.
Ein Freund von mir ist beim Naturschutzbund und hat schon oft erfolgreich die
Grundbesitzer wegen Mülls angezeigt. Wenn du willst, führe ich ihn dort hin...
Zitieren:Beginnend bei der Fredsteig Tafel kannst Du den dort entsorgten VW
Bus besuchen Auch hier ist eine Anzeige möglich (anhand der Fahrgestellnummer),
sofern der nicht schon seit Menschengedenken dort steht.
Zitieren:nachdem sich Bochner dort in den Dreißigerjahren verewigt hat, denke
ich dass er auch bei der Markierung mitgewirkt hat. Die anderen Steige wurden
erst Jahrzehnte später markiert. Hat der so lang gelebt?
Zitieren:Offensichtlich hast Du noch einige Steiglein zwischen Forststraße und
Weningerturm mit dem neuen Zugang zum Gebirgsvereinssteig gemappt, wobei der
vom Springlessteig kommende beschilderte Steig zum Seiser Toni leider nicht an
der richtigen Stelle ( Runnersfun Tafel neben dem Steinblock) die Forststraße
quert. Wahrscheinlich sind es 2 verschiedene Steige, von denen einer noch
fehlt. Zum Seiser hin bin ich noch nicht alles abgegangen.
Zitieren:Außerdem würde ich den zweiten Ast vom Hubertus belassen, da sehr
wohl eine Steigspur ersichtlich war, und er, wenn er in der OSM ist, leichter
nachmarkiert werden kann. Naja, Faustregel für OSM ist, dass nur das gemappt
wird, was es wirklich gibt; und dieser Ast existiert nun mal nicht mehr, soweit
ich es feststellen konnte. Ich bezweifle auch, dass es etwas bringt, ihn wieder
zu markieren, denn der andere Ast ist sowieso leichter zu gehen (weniger Schutt
und Gestrüpp).
ad Köberlgrat und Saugraben: Sind korrigiert.
Zitieren:94124450 = "Stollhofer Anstieg" Weiß/rot/weiß_bar und ist nicht Teil
des Wandfußsteigs. Der in der Natur blau_dot markierte Ast des Wandfußsteigs
geht in der Galerie bis zu deren oberen Ende und von dort direkt am Fuße der
Mautstraßenwände zum Leiterlsteig. Von wo bis wo genau heißt der Weg Stollhofer
Anstieg? Als Teil des WF hab ich ihn eingetragen, weil ich dort alte blaue
Punkte gesehen habe. Eine Relation (id=3720093) für die rote Markierung gibt es
ebenfalls, aber ich bin mir nicht sicher, wo diese anfängt und aufhört.
Anscheinend wurde die mehr oder weniger aufgelassen, da der Anschluss zur
Mautstraße jetzt ein einziger Schutthaufen ist und es von dort auch gar keinen
Weiterweg gibt, der normalen Wanderern zumutbar wäre. (Über die bröckelnde
bergseitige Böschung hinauf zum Wandfußsteig? Oder auf der Straße überfahren
werden?)
Den Abstieg vom anderen Ende der Galerie den Fuß der Felswände entlang kenne
ich nicht, muss ich mir nächstes Mal anschauen.
Re: Wegmarkierung Hohe Wand
[HAG schrieb am 20.05.14 13:52]
Hallo fkv
Sowohl, was den Alois Hanß Steig, als auch den VW Bus betrifft habe ich die
zuständigen Gemeinden informiert. Das einzige Ergebnis war, dass sich jemand
beim Alois Hanß eine Klettergasse freigelegt hat. Du könntest ja als Mitglied
für den ÖTK, der offensichtlich für den Alois Hanß zuständig ist, wenn Du das
Wandecksteiglein mappst, Dir selbst ein Bild machen, Deinen Freund mitnehmen,
und aktiv werden. Wie lange der VW Bus in der Kanzelries schon liegt, konnte
mir niemand genau sagen, angeblich schon Jahrzehnte, und ich glaube, den bringt
man nur mit Bundesheereinsatz und Lastenhubschrauber vom Berg herunter, außer
man zerlegt ihn und heuert eine Sherpa Kolonne an.
Der Bochner ist beim Einstieg mit 1935 markiert. Ich gehe daher davon aus,
dass auch die anderen Steige in der Umgebung bereits damals begangen wurden.
Woher Du die Information hast, dass diese erst später markiert wurden ist mir
schleierhaft, da schon Wildenauer bekannterweise mit dem Farbtopf unterwegs
war. Wesentlich ist auch nicht das Datum der Markierung, das oft weit nach der
Erstbegehung liegen kann. Nachdem auch Thomas Behm kein Erstbegehungsdatum
angibt, bin ich überzeugt, dass Saugraben, Geierries und Umgebung von den
Einheimischen zu Jagd- und Holzbringungszwecken bereits viel früher begangen
wurden. Siehe auch noch den Köberlsteig, Erstbegehung Wildenauer vor 1920!
Sogar dokumentiert.
Zum Steig vom Seiser Toni zum Springles, der die Forststraße unter der
Weningerturm Südwand kreuzt schau Dir einmal die Strecke H5 an auf :
http://www.runnersfun.com/referenzen/or ... gruenbach/
<http://www.runnersfun.com/referenzen/or ... gruenbach/>
dann wirst Du verstehen, was damit gemeint ist. Es ist sicher nicht sinnvoll
nur nach Orthofotos und noch jedes von irgendwelchen Markierwütigen markierte
Weglein zu mappen, sondern Du solltest Dir auch die Gegebenheiten vor Ort
ansehen, und auch noch überlegen, wer welchen Track benützt, und wem daher die
Eintragung in die OSM dienlich sein könnte.
Den orografisch rechten Ast des Hubertus bin ich im letzten Jahr mehrmals
gegangen und er ist bei seiner Abzweigung vom Wandfußsteig auch eindeutig
markiert. Daher ist es sicher sinnvoll, den alten von Dir gelöschten Track
soweit zu belassen, dass jedermann auch in der Karte sieht, dass es einen
zweiten Ast gleich nach dem Springles gibt.
Der Stollhofer Anstieg beginnt mitten in Stollhof bei der ÖTK Tafel (
Beschriftet: Berstraße / Leiterlsteig, rot, dann gelb ) hinter der Sebastian
Kapelle beim Nah und Frisch, geht den Kapellenweg zur Reyer Kapelle und zum
Teufelsgrat Parkplatz und teilt sich dann in den gelben Leiterlsteig und den
weiter rot markierten Anstieg bis zur Galerie. Wenn Du den ÖTK dazu bringst,
der Bergwacht Hohe Wand die Farben für weiß/rot/weiß zur Verfügung zu stellen,
dann könnte ich die ordnungsgemäße Nachmarkierung übernehmen. Der Zugang zum
Wandfuß ist jedenfalls bei der Abzweigung des Leiterlsteigs orografisch links
der Stromleitung und an diesem etwas unterhalb der Höhlensteigwand in Richtung
Galerie und an ersterer in Richtung Teufelsgrat eindeutig markiert. Eine alte
unsinnige, blaue Markierung kenne ich nur bei der Abzweigung orografisch rechts
der Stromleitung, die aber nichts bringt, da sie bereits total verwachsen und
für die von der Hutweide oder der Galerie kommenden auch nicht sichtbar ist,
sodass man die von Dir gemappte Route nur blind nach der Karte gehen kann. Von
dort bis zur Bergstraße bzw. Galerie finden sich entgegen Deiner Darstellung
keine blauen Markierungen, sondern nur weiß/rot/weiß und auch noch einige
gleichfarbige Wisleitner Plastik Markierungsrelikte. Die Steigspur geht
jedenfalls eindeutig zum unteren Ende der Galerie und dann noch ca. 10m
parallel außerhalb der Betonsicherung bis zu deren Beginn. Von dort geht auch
die blaue Wandfußweg Punktmarkierung auf der Oberseite der Betonbrüstung bis
ans obere Ende der Galerie, wo Du einfach über die Leitschiene steigst, und mit
einem Pfeil auf der letzten Stütze dann hinunter unter die Mautstraßenwände
absteigst. Nachdem ich die Galerie seit ihrer Erbauung schon X-mal gegangen bin
und noch lebe, nehme ich an, dass Du dort immer nur vorbeifährst und daher die
genauen Gegebenheiten nicht kennst. Wenn Du aber Angst hast, kannst Du auch auf
der Hangseite der Betonbrüstung gehen, musst aber, wie jetzt nach dem großen
Regen in Kauf nehmen, dass du von der Galeriedachentwässerung geduscht wirst.
Damit wäre das von Dir eingangs angeschnittene Problem der Ortskenntnis denke
ich auch ausreichend beantwortet.
HAG
Hallo fkv
Sowohl, was den Alois Hanß Steig, als auch den VW Bus betrifft habe ich die
zuständigen Gemeinden informiert. Das einzige Ergebnis war, dass sich jemand
beim Alois Hanß eine Klettergasse freigelegt hat. Du könntest ja als Mitglied
für den ÖTK, der offensichtlich für den Alois Hanß zuständig ist, wenn Du das
Wandecksteiglein mappst, Dir selbst ein Bild machen, Deinen Freund mitnehmen,
und aktiv werden. Wie lange der VW Bus in der Kanzelries schon liegt, konnte
mir niemand genau sagen, angeblich schon Jahrzehnte, und ich glaube, den bringt
man nur mit Bundesheereinsatz und Lastenhubschrauber vom Berg herunter, außer
man zerlegt ihn und heuert eine Sherpa Kolonne an.
Der Bochner ist beim Einstieg mit 1935 markiert. Ich gehe daher davon aus,
dass auch die anderen Steige in der Umgebung bereits damals begangen wurden.
Woher Du die Information hast, dass diese erst später markiert wurden ist mir
schleierhaft, da schon Wildenauer bekannterweise mit dem Farbtopf unterwegs
war. Wesentlich ist auch nicht das Datum der Markierung, das oft weit nach der
Erstbegehung liegen kann. Nachdem auch Thomas Behm kein Erstbegehungsdatum
angibt, bin ich überzeugt, dass Saugraben, Geierries und Umgebung von den
Einheimischen zu Jagd- und Holzbringungszwecken bereits viel früher begangen
wurden. Siehe auch noch den Köberlsteig, Erstbegehung Wildenauer vor 1920!
Sogar dokumentiert.
Zum Steig vom Seiser Toni zum Springles, der die Forststraße unter der
Weningerturm Südwand kreuzt schau Dir einmal die Strecke H5 an auf :
http://www.runnersfun.com/referenzen/or ... gruenbach/
<http://www.runnersfun.com/referenzen/or ... gruenbach/>
dann wirst Du verstehen, was damit gemeint ist. Es ist sicher nicht sinnvoll
nur nach Orthofotos und noch jedes von irgendwelchen Markierwütigen markierte
Weglein zu mappen, sondern Du solltest Dir auch die Gegebenheiten vor Ort
ansehen, und auch noch überlegen, wer welchen Track benützt, und wem daher die
Eintragung in die OSM dienlich sein könnte.
Den orografisch rechten Ast des Hubertus bin ich im letzten Jahr mehrmals
gegangen und er ist bei seiner Abzweigung vom Wandfußsteig auch eindeutig
markiert. Daher ist es sicher sinnvoll, den alten von Dir gelöschten Track
soweit zu belassen, dass jedermann auch in der Karte sieht, dass es einen
zweiten Ast gleich nach dem Springles gibt.
Der Stollhofer Anstieg beginnt mitten in Stollhof bei der ÖTK Tafel (
Beschriftet: Berstraße / Leiterlsteig, rot, dann gelb ) hinter der Sebastian
Kapelle beim Nah und Frisch, geht den Kapellenweg zur Reyer Kapelle und zum
Teufelsgrat Parkplatz und teilt sich dann in den gelben Leiterlsteig und den
weiter rot markierten Anstieg bis zur Galerie. Wenn Du den ÖTK dazu bringst,
der Bergwacht Hohe Wand die Farben für weiß/rot/weiß zur Verfügung zu stellen,
dann könnte ich die ordnungsgemäße Nachmarkierung übernehmen. Der Zugang zum
Wandfuß ist jedenfalls bei der Abzweigung des Leiterlsteigs orografisch links
der Stromleitung und an diesem etwas unterhalb der Höhlensteigwand in Richtung
Galerie und an ersterer in Richtung Teufelsgrat eindeutig markiert. Eine alte
unsinnige, blaue Markierung kenne ich nur bei der Abzweigung orografisch rechts
der Stromleitung, die aber nichts bringt, da sie bereits total verwachsen und
für die von der Hutweide oder der Galerie kommenden auch nicht sichtbar ist,
sodass man die von Dir gemappte Route nur blind nach der Karte gehen kann. Von
dort bis zur Bergstraße bzw. Galerie finden sich entgegen Deiner Darstellung
keine blauen Markierungen, sondern nur weiß/rot/weiß und auch noch einige
gleichfarbige Wisleitner Plastik Markierungsrelikte. Die Steigspur geht
jedenfalls eindeutig zum unteren Ende der Galerie und dann noch ca. 10m
parallel außerhalb der Betonsicherung bis zu deren Beginn. Von dort geht auch
die blaue Wandfußweg Punktmarkierung auf der Oberseite der Betonbrüstung bis
ans obere Ende der Galerie, wo Du einfach über die Leitschiene steigst, und mit
einem Pfeil auf der letzten Stütze dann hinunter unter die Mautstraßenwände
absteigst. Nachdem ich die Galerie seit ihrer Erbauung schon X-mal gegangen bin
und noch lebe, nehme ich an, dass Du dort immer nur vorbeifährst und daher die
genauen Gegebenheiten nicht kennst. Wenn Du aber Angst hast, kannst Du auch auf
der Hangseite der Betonbrüstung gehen, musst aber, wie jetzt nach dem großen
Regen in Kauf nehmen, dass du von der Galeriedachentwässerung geduscht wirst.
Damit wäre das von Dir eingangs angeschnittene Problem der Ortskenntnis denke
ich auch ausreichend beantwortet.
HAG
Re: Wegmarkierung Hohe Wand
[fkv schrieb am 29.06.14 20:04]
Beim Einstieg des Hanß-Steiges fanden wir nur einen Berg von Ästen. Die liegen
mächtig im Weg, aber mein Freund sagt, dafür kann man niemanden anzeigen. Man
könne nur warten, bis sie sich von selber auflösen.
Beim Einstieg des Hanß-Steiges fanden wir nur einen Berg von Ästen. Die liegen
mächtig im Weg, aber mein Freund sagt, dafür kann man niemanden anzeigen. Man
könne nur warten, bis sie sich von selber auflösen.
Re: Wegmarkierung Hohe Wand
[HAG schrieb am 30.06.14 11:14]
Hallo fkv
Dankenswert, dass Du jetzt das Wandeck mit Wandecksteiglein, Alos Hanß,
Wandfußsteig und Zugang zum Ganghofer auf Stand gebracht hast. Wie ich das
letzte Mal beim Alois Hanß war, ist dort noch ein mehrere Meter langes Erdungs-
Bandeisen und solches Zeug herumgelegen.
Wenn Du mit Deinem Freund einmal zum Einstieg der Großen Klause in Dürnbach
(1016375) kommst, dann geh bitte mit ihm auf dem unmarkierten Steiglein
zwischen weiß Punkt(2534127) und dem ersten Felsen rechts bis Du zu einem
markanten Felsen kommst, wo mitten im Wald alte Autotüren, Kinderdreirad,
Dachrinnen und sonstiges Gerümpel abgelagert worden sind.
Dann ist mir noch eine Plankorrektur bzw. Ergänzung in der OSM aufgefallen:
Die Relation 1016436 Weiß/rot/weiß geht vom Nazwirt nach Scheuchenstein direkt
die Stiegen hinauf (dort auch so beschildert), deckt sich in den ersten 100m
mit dem Stangelsteiner und geht dann von den Wegweisern direkt in Richtung Auf
der Höh, und nicht ca. 200m die Straße hinauf und wieder ca. 170m retour.
Dann wäre da noch die Relation 1689208, Maiersdorfer Krumme Ries, die zuletzt
durchgehend vom Straßenbahnersteig bis zum Weitwanderweg 01A mit rot Punkt
markiert wurde.
Ich hoffe, du trägst dann auch noch den echten und gut sichtbar blau Punkt
markierten Wandfußsteig unter den Mautstraßenkehren von der Galerie bis zum
Leiterlsteig im OSM ein und nimmst den noch immer alt und auch mit Wisleitner
Plastik Relikten weiß/rot/weiß markierten Stollhofer Anstieg 94124450 und
30521261 aus der Wandfußsteigrelation 1157814. Drei blaue Punkte auf einer
Distanz von einem halben Kilometer, die von irgendeinem Übereifrigen dort
zusätzlich zur vorhandenen Markierung angebracht wurden, machen noch keinen
Wandfußsteig, noch dazu, wo dieser Track rund 100m vom Wandfuß entfernt
verläuft.
Dafür könntest Du den Stollhofer Anstieg von der Ortsmitte über den
Kapellenweg, die Reyerkapelle, den Teufelsgrat Parkplatz bis zur Mautstraßen
Galerie mappen, da sich, wie ich überprüft habe, doch noch genügend alte
weiß/rot/weiß bar Markierungen finden, die den Verlauf festlegen.
HAG
Hallo fkv
Dankenswert, dass Du jetzt das Wandeck mit Wandecksteiglein, Alos Hanß,
Wandfußsteig und Zugang zum Ganghofer auf Stand gebracht hast. Wie ich das
letzte Mal beim Alois Hanß war, ist dort noch ein mehrere Meter langes Erdungs-
Bandeisen und solches Zeug herumgelegen.
Wenn Du mit Deinem Freund einmal zum Einstieg der Großen Klause in Dürnbach
(1016375) kommst, dann geh bitte mit ihm auf dem unmarkierten Steiglein
zwischen weiß Punkt(2534127) und dem ersten Felsen rechts bis Du zu einem
markanten Felsen kommst, wo mitten im Wald alte Autotüren, Kinderdreirad,
Dachrinnen und sonstiges Gerümpel abgelagert worden sind.
Dann ist mir noch eine Plankorrektur bzw. Ergänzung in der OSM aufgefallen:
Die Relation 1016436 Weiß/rot/weiß geht vom Nazwirt nach Scheuchenstein direkt
die Stiegen hinauf (dort auch so beschildert), deckt sich in den ersten 100m
mit dem Stangelsteiner und geht dann von den Wegweisern direkt in Richtung Auf
der Höh, und nicht ca. 200m die Straße hinauf und wieder ca. 170m retour.
Dann wäre da noch die Relation 1689208, Maiersdorfer Krumme Ries, die zuletzt
durchgehend vom Straßenbahnersteig bis zum Weitwanderweg 01A mit rot Punkt
markiert wurde.
Ich hoffe, du trägst dann auch noch den echten und gut sichtbar blau Punkt
markierten Wandfußsteig unter den Mautstraßenkehren von der Galerie bis zum
Leiterlsteig im OSM ein und nimmst den noch immer alt und auch mit Wisleitner
Plastik Relikten weiß/rot/weiß markierten Stollhofer Anstieg 94124450 und
30521261 aus der Wandfußsteigrelation 1157814. Drei blaue Punkte auf einer
Distanz von einem halben Kilometer, die von irgendeinem Übereifrigen dort
zusätzlich zur vorhandenen Markierung angebracht wurden, machen noch keinen
Wandfußsteig, noch dazu, wo dieser Track rund 100m vom Wandfuß entfernt
verläuft.
Dafür könntest Du den Stollhofer Anstieg von der Ortsmitte über den
Kapellenweg, die Reyerkapelle, den Teufelsgrat Parkplatz bis zur Mautstraßen
Galerie mappen, da sich, wie ich überprüft habe, doch noch genügend alte
weiß/rot/weiß bar Markierungen finden, die den Verlauf festlegen.
HAG
Re: Wegmarkierung Hohe Wand
[HAG schrieb am 30.06.14 18:57]
Nachtrag:
Wenn Du auf der Wandrückseite mappst, dann kannst Du auch gleich den von der
Dorferneuerung Waldegg mit (nur) gelb bar markierten Dürnbacher Höhenweg in der
OSM eintragen. Siehe unter:
http://www.waldegg.co.at/index.php?optio...7&Itemid=49
<http://www.waldegg.co.at/index.php?opti ... &Itemid=49>
Nachtrag:
Wenn Du auf der Wandrückseite mappst, dann kannst Du auch gleich den von der
Dorferneuerung Waldegg mit (nur) gelb bar markierten Dürnbacher Höhenweg in der
OSM eintragen. Siehe unter:
http://www.waldegg.co.at/index.php?optio...7&Itemid=49
<http://www.waldegg.co.at/index.php?opti ... &Itemid=49>
Re: Wegmarkierung Hohe Wand
[HAG schrieb am 08.07.14 09:37]
Hallo fkv
Nachdem Du jetzt das untere Ende vom Jagdsteig beim Nazwirt auf Stand gebracht
hast, habe ich noch eine Korrektur zur Relation 1641580 und 1157817 am oberen
Ende. Jagdsteig und Naturfreundesteig sind dort Weiß/rot/weiß/gelb/weiß bar vom
Punkt, wo sie sich treffen bis zu beiden Wegweisern auf der Kleine Kanzelstraße
sowohl parallel zu dieser, als auch direkt vom Treffpunkt die ca. 30 m zur
Straßenkurve hinauf markiert.
Zur Maiersdorfer Krumme Ries, Relation 1689208 genügt es meiner Meinung nach
nicht, dort einfach anzumerken: neuerdings angeblich rote Punkte. Das Weiß,
Rot und Gelb bar ist schon so verwittert, dass der Weg so kaum zu finden war.
Die Neumarkierung mit rot Punkt ist richtig, da man den einfachen Wanderer
nicht mit weiß bar auf so einen ausgesetzten und Trittsicherheit erfordernden
Steig locken sollte. Wie Du weißt, sind alle schwierigeren Steige auf die Wand,
die nicht wie z.B. Hanselsteig, Leiterlsteig, oder Wagnersteig als Ferrata
gesichert sind, nur mit Punkt markiert.
Dann wäre noch der orografisch rechte Ast der Völlerin, der beim Schild am
Wandfußweg nahe neben dem Einstieg zur Saugrabenflanke beginnt und immer schon
weiß/grün/weiß markiert war, und somit Teil der Relation 1774480 sein sollte.
Dann frage ich noch, warum auf der Wandrückseite der weiß Punkt markierte
Noname Steig (?Kirchensteig?) von AUF DER HÖH zum NATURPARKSTÜBERL nur dünn
strichliert erfasst ist. Ich würde ihn NATURPARKSTEIG nennen, da er dorthin
führt und in der OSM mit der Markierung white dot aufnehmen.
Übrigens ist mir noch aufgefallen, dass der Waldeggersteig nicht, wie in der
Karte dargestellt, vor dem Waldeggerhaus zur Straße am Kohlmais abbiegt,
sondern am Waldeggerhaus vorbei über den Parkplatz und dann mit dem Beginn der
Hinteren Krummen Ries alt weiß/blau/weiß markiert zur Straßenkreuzung Kleine
Kanzelstraße- Hochkogelstraße =Rundwanderweg 1 Richtung Postl herunter geht.
HAG
Hallo fkv
Nachdem Du jetzt das untere Ende vom Jagdsteig beim Nazwirt auf Stand gebracht
hast, habe ich noch eine Korrektur zur Relation 1641580 und 1157817 am oberen
Ende. Jagdsteig und Naturfreundesteig sind dort Weiß/rot/weiß/gelb/weiß bar vom
Punkt, wo sie sich treffen bis zu beiden Wegweisern auf der Kleine Kanzelstraße
sowohl parallel zu dieser, als auch direkt vom Treffpunkt die ca. 30 m zur
Straßenkurve hinauf markiert.
Zur Maiersdorfer Krumme Ries, Relation 1689208 genügt es meiner Meinung nach
nicht, dort einfach anzumerken: neuerdings angeblich rote Punkte. Das Weiß,
Rot und Gelb bar ist schon so verwittert, dass der Weg so kaum zu finden war.
Die Neumarkierung mit rot Punkt ist richtig, da man den einfachen Wanderer
nicht mit weiß bar auf so einen ausgesetzten und Trittsicherheit erfordernden
Steig locken sollte. Wie Du weißt, sind alle schwierigeren Steige auf die Wand,
die nicht wie z.B. Hanselsteig, Leiterlsteig, oder Wagnersteig als Ferrata
gesichert sind, nur mit Punkt markiert.
Dann wäre noch der orografisch rechte Ast der Völlerin, der beim Schild am
Wandfußweg nahe neben dem Einstieg zur Saugrabenflanke beginnt und immer schon
weiß/grün/weiß markiert war, und somit Teil der Relation 1774480 sein sollte.
Dann frage ich noch, warum auf der Wandrückseite der weiß Punkt markierte
Noname Steig (?Kirchensteig?) von AUF DER HÖH zum NATURPARKSTÜBERL nur dünn
strichliert erfasst ist. Ich würde ihn NATURPARKSTEIG nennen, da er dorthin
führt und in der OSM mit der Markierung white dot aufnehmen.
Übrigens ist mir noch aufgefallen, dass der Waldeggersteig nicht, wie in der
Karte dargestellt, vor dem Waldeggerhaus zur Straße am Kohlmais abbiegt,
sondern am Waldeggerhaus vorbei über den Parkplatz und dann mit dem Beginn der
Hinteren Krummen Ries alt weiß/blau/weiß markiert zur Straßenkreuzung Kleine
Kanzelstraße- Hochkogelstraße =Rundwanderweg 1 Richtung Postl herunter geht.
HAG
Re: Wegmarkierung Hohe Wand
[fkv schrieb am 08.07.14 13:32]
Ich war in letzter Zeit nicht mehr auf der Hohen Wand, dafür z.B. am Ötscher
und da fiel mir auf, dass auf den neuen, gelben Wegweisern weder Weitwanderwege
noch Markierungsfarben, sondern nur noch Ziele und lokale Wegnummern
angeschrieben sind. Außerdem dass die Schwierigkeit auch der einfachsten Wege
mit Rot oder Schwarz angegeben ist, Blau kommt überhaupt nicht vor. Insofern
sind die Schwierigkeiten auf der Hohen Wand vergleichsweise moderat
übertrieben. Vielleicht kommen diese Übertreibungen aus der Angst, verklagt zu
werden, wenn einem Bergsteiger etwas passiert, weil er die Schwierigkeit
unterschätzt hat. Aus dem selben Grund wurde der Einstieg zum Tanzsaal (Höhle)
bei Wöllersdorf versperrt. Es ist dort zwar noch niemandem jemals etwas
passiert, aber es könnte ja ein armes Kind hineinfallen...
In die gleiche Richtung geht auch der Gedanke, dass jemand auf der Krummen
Ries in Not geraten könnte, weil sie mit Streifen markiert ist. Das ist doch
schon sehr albern, da in NÖ viel schwierigere Steige (z.B.
Herminensteig-Kletterstelle, Rauher Kamm, Fuchsloch auf der Rax) streifig
markiert sind und auf der Hohen Wand selber der Naturfreundesteig, der doch
heikler als die Krumme Ries ist. Die Regel, dass versicherte Steige mit
Streifen markiert werden und unversicherte mit Punkten, ist bestenfalls
Insidern bekannt und die wissen sowieso, worauf sie sich einlassen.
Ich finde, man sollte Markierungen möglichst gleich lassen, da jede Änderung
alle Beschreibungen in der Literatur und im Web ungültig macht - so wie jetzt
in der Wanderreitkarte. Auch vor Ort stiften die Änderungen Verwirrung, siehe
R&S-Steig.
Als ich die Maiersdorfer Krumme Ries zuletzt ging, waren die roten Streifen
noch gut zu sehen und ebenso die gelben. Einen Steig in mehreren Farben zu
markieren ist wieder so ein Thema... Zu diesem Wildwuchs passen auch die
komischen Waldegger Rundwanderwege, die praktisch nur aus Wegweisern auf schon
bekannten Wegen bestehen. Ein Weg heißt "Auf´s Zimmermannplatzl". Das
Zimmermannplatzl selber ist nicht angeschrieben. Wenn man den ganzen Rundweg
gegangen ist, fragt man sich, wo es war... Hat es überhaupt Sinn, solche Routen
zu mappen?
Zum Wandeck: Ich glaube, das Bandeisen habe ich gesehen, aber nicht weiter
beachtet, da sowieso der ganze Hang voller Kleinmüll ist. Metallteile,
Glasscherben... Sogar bei der schwer zugänglichen Belladonnenspalte liegt
solcher Müll herum. Diese Art der Entsorgung ist dort Tradition, der meiste
Müll ist schon älter. Das Metall rostet irgendwann weg, die Scherben halten
länger...
Ich war in letzter Zeit nicht mehr auf der Hohen Wand, dafür z.B. am Ötscher
und da fiel mir auf, dass auf den neuen, gelben Wegweisern weder Weitwanderwege
noch Markierungsfarben, sondern nur noch Ziele und lokale Wegnummern
angeschrieben sind. Außerdem dass die Schwierigkeit auch der einfachsten Wege
mit Rot oder Schwarz angegeben ist, Blau kommt überhaupt nicht vor. Insofern
sind die Schwierigkeiten auf der Hohen Wand vergleichsweise moderat
übertrieben. Vielleicht kommen diese Übertreibungen aus der Angst, verklagt zu
werden, wenn einem Bergsteiger etwas passiert, weil er die Schwierigkeit
unterschätzt hat. Aus dem selben Grund wurde der Einstieg zum Tanzsaal (Höhle)
bei Wöllersdorf versperrt. Es ist dort zwar noch niemandem jemals etwas
passiert, aber es könnte ja ein armes Kind hineinfallen...
In die gleiche Richtung geht auch der Gedanke, dass jemand auf der Krummen
Ries in Not geraten könnte, weil sie mit Streifen markiert ist. Das ist doch
schon sehr albern, da in NÖ viel schwierigere Steige (z.B.
Herminensteig-Kletterstelle, Rauher Kamm, Fuchsloch auf der Rax) streifig
markiert sind und auf der Hohen Wand selber der Naturfreundesteig, der doch
heikler als die Krumme Ries ist. Die Regel, dass versicherte Steige mit
Streifen markiert werden und unversicherte mit Punkten, ist bestenfalls
Insidern bekannt und die wissen sowieso, worauf sie sich einlassen.
Ich finde, man sollte Markierungen möglichst gleich lassen, da jede Änderung
alle Beschreibungen in der Literatur und im Web ungültig macht - so wie jetzt
in der Wanderreitkarte. Auch vor Ort stiften die Änderungen Verwirrung, siehe
R&S-Steig.
Als ich die Maiersdorfer Krumme Ries zuletzt ging, waren die roten Streifen
noch gut zu sehen und ebenso die gelben. Einen Steig in mehreren Farben zu
markieren ist wieder so ein Thema... Zu diesem Wildwuchs passen auch die
komischen Waldegger Rundwanderwege, die praktisch nur aus Wegweisern auf schon
bekannten Wegen bestehen. Ein Weg heißt "Auf´s Zimmermannplatzl". Das
Zimmermannplatzl selber ist nicht angeschrieben. Wenn man den ganzen Rundweg
gegangen ist, fragt man sich, wo es war... Hat es überhaupt Sinn, solche Routen
zu mappen?
Zum Wandeck: Ich glaube, das Bandeisen habe ich gesehen, aber nicht weiter
beachtet, da sowieso der ganze Hang voller Kleinmüll ist. Metallteile,
Glasscherben... Sogar bei der schwer zugänglichen Belladonnenspalte liegt
solcher Müll herum. Diese Art der Entsorgung ist dort Tradition, der meiste
Müll ist schon älter. Das Metall rostet irgendwann weg, die Scherben halten
länger...
Re: Wegmarkierung Hohe Wand
[HAG schrieb am 08.07.14 16:27]
Hallo fkv
Dass es in Österreich kein einheitliches Markierungssystem mit
Schwierigkeitsangabe gibt, ist bedauerlich. Nachdem die Tafeln von den
Gemeinden (anscheinend mit Förderung der EU) aufgestellt wurden, kannst Du
Recht haben, dass die sich davor fürchten, einmal in die Haftung zu kommen.
Die Kleine Klause fällt für mich unter das Thema Ferrata, und jeder der vor
der unteren Einstiegwand steht, sieht was ihm bevorsteht. Bei der Maiersdorfer
Krummen Ries kenne ich einige, die, wenn sie nach der Einstiegsrinne um die
Kurve gekommen sind, das Grausen gepackt hat. Auch kenne ich einige, die, und
mir ist es auch vor Jahren bei meiner Erstbegehung weil die Markierung so
schlecht war so gegangen, gleich direkt die Ries bis oberhalb des
Aussichtsbankerls, also praktisch den Modernen Miasteig, hinauf sind. Drum
finde ich es gut, dass dort jetzt rot Punkt markiert ist. Wozu da noch die alte
verwitterte gelbe und weiße Markierung gut sein sollten, verstehe ich nicht,
denn derjenige, der die Entscheidung für rot Punkt getroffen hat, hat dies
sicherlich nicht getan, um andere zu verwirren, und wie Du gesagt hast, sollte
man das mappen, was man vor Ort sieht.
Wie verwirrt die Leute aufgrund ungenügender Information sind, habe ich an
diesem Wochenende erlebt. Da hat eine Familie am Wandfußsteig beim Hamburger
Pfeiler die Frauenlucke gesucht. Sind zuerst die Völlerin vom
Sonnenuhrparkplatz grün herauf und dann blau. Dass das der Wandfußsteig war,
und dass sie wieder zu grün zurückmüssen, weil die blaue Frauenlucke erst nach
dem Felsengang abzweigt, wollten sie mir anfangs gar nicht glauben, sondern
unbedingt Richtung Straßenbahnerweg weiter gehen.
HAG
Hallo fkv
Dass es in Österreich kein einheitliches Markierungssystem mit
Schwierigkeitsangabe gibt, ist bedauerlich. Nachdem die Tafeln von den
Gemeinden (anscheinend mit Förderung der EU) aufgestellt wurden, kannst Du
Recht haben, dass die sich davor fürchten, einmal in die Haftung zu kommen.
Die Kleine Klause fällt für mich unter das Thema Ferrata, und jeder der vor
der unteren Einstiegwand steht, sieht was ihm bevorsteht. Bei der Maiersdorfer
Krummen Ries kenne ich einige, die, wenn sie nach der Einstiegsrinne um die
Kurve gekommen sind, das Grausen gepackt hat. Auch kenne ich einige, die, und
mir ist es auch vor Jahren bei meiner Erstbegehung weil die Markierung so
schlecht war so gegangen, gleich direkt die Ries bis oberhalb des
Aussichtsbankerls, also praktisch den Modernen Miasteig, hinauf sind. Drum
finde ich es gut, dass dort jetzt rot Punkt markiert ist. Wozu da noch die alte
verwitterte gelbe und weiße Markierung gut sein sollten, verstehe ich nicht,
denn derjenige, der die Entscheidung für rot Punkt getroffen hat, hat dies
sicherlich nicht getan, um andere zu verwirren, und wie Du gesagt hast, sollte
man das mappen, was man vor Ort sieht.
Wie verwirrt die Leute aufgrund ungenügender Information sind, habe ich an
diesem Wochenende erlebt. Da hat eine Familie am Wandfußsteig beim Hamburger
Pfeiler die Frauenlucke gesucht. Sind zuerst die Völlerin vom
Sonnenuhrparkplatz grün herauf und dann blau. Dass das der Wandfußsteig war,
und dass sie wieder zu grün zurückmüssen, weil die blaue Frauenlucke erst nach
dem Felsengang abzweigt, wollten sie mir anfangs gar nicht glauben, sondern
unbedingt Richtung Straßenbahnerweg weiter gehen.
HAG
Re: Wegmarkierung Hohe Wand
[HAG schrieb am 12.07.14 10:15]
Hallo fkv
Nachtrag zum Jagssteig:
Bei meinen letzten Begehungen der Wandrückseite ist mir aufgefallen, dass von
der Bergwacht neue Tafeln beim Zustieg zur Kleinen Klause aufgestellt wurden
und von der Trafostation Dürnbach bis zur Einstiegswand durchgehend weiß/
grün/weiß/ gelb/weiß/rot/weiß markiert wurde.
Das heißt: weiß/grün/weiß Balbersdorf-Krumme Ries, Waldeggerhaus ist in der
Karte OK
Der Naturfreundesteig weiß/gelb/weiß beginnt jetzt bei der Tafel neben der
Trafostation und geht mit dem Grün orografisch links vom Haus vorbei
Der Jagdsteig weiß/rot/weiß hat jetzt einen Ast orografisch rechts vom Haus
vorbei und geht mit Auf der Höh-Nazwirt bis zu diesem, und hat nun auch einen
zweiten Ast orografisch links vom Haus bis zur Trafostation.
In diesem Sinne sollten die Relationen 1641580 bis zum Nazwirt und Trafo und
1157817 bis zur Trafostation verlängert werden.
HAG
Hallo fkv
Nachtrag zum Jagssteig:
Bei meinen letzten Begehungen der Wandrückseite ist mir aufgefallen, dass von
der Bergwacht neue Tafeln beim Zustieg zur Kleinen Klause aufgestellt wurden
und von der Trafostation Dürnbach bis zur Einstiegswand durchgehend weiß/
grün/weiß/ gelb/weiß/rot/weiß markiert wurde.
Das heißt: weiß/grün/weiß Balbersdorf-Krumme Ries, Waldeggerhaus ist in der
Karte OK
Der Naturfreundesteig weiß/gelb/weiß beginnt jetzt bei der Tafel neben der
Trafostation und geht mit dem Grün orografisch links vom Haus vorbei
Der Jagdsteig weiß/rot/weiß hat jetzt einen Ast orografisch rechts vom Haus
vorbei und geht mit Auf der Höh-Nazwirt bis zu diesem, und hat nun auch einen
zweiten Ast orografisch links vom Haus bis zur Trafostation.
In diesem Sinne sollten die Relationen 1641580 bis zum Nazwirt und Trafo und
1157817 bis zur Trafostation verlängert werden.
HAG
Re: Wegmarkierung Hohe Wand
[fkv schrieb am 13.07.14 11:10]
HAG:Dann wäre noch der orografisch rechte Ast der Völlerin, der beim Schild am
Wandfußweg nahe neben dem Einstieg zur Saugrabenflanke beginnt und immer schon
weiß/grün/weiß markiert war, und somit Teil der Relation 1774480 sein sollte.
Ich kann mich nicht erinnern, auf diesem Ast schon mal Markierungen gesehen zu
haben, und von oben kommend ist die Abzweigung überhaupt nicht erkennbar. Der
Rest der Völlerin wurde vor ein paar Jahren mit grünen Punkten statt Streifen
aufgefrischt. Nach deiner Argumentation betreffend Krumme Ries müssten wir auch
die Völlerin in OSM auf Punkte ändern.
Zitieren:Dann frage ich noch, warum auf der Wandrückseite der weiß Punkt
markierte Noname Steig (?Kirchensteig?) von AUF DER HÖH zum NATURPARKSTÜBERL
nur dünn strichliert erfasst ist. Ich würde ihn NATURPARKSTEIG nennen, da er
dorthin führt und in der OSM mit der Markierung white dot aufnehmen. Ok, ich
hab eine Relation erfasst, wenn auch mit Bauchweh, da die weißen Punkte nur in
der oberen Hälfte des Steiges existieren. Name Kirchensteig, Naturparksteig?
Hast du für diese Namen irgendwelche Quellen? Namen neu zu erfinden ist nicht
Aufgabe der Kartografie.
Auch den Namen "Stollhofer Anstieg" hab ich noch nirgendwo gelesen, und es
besteht Verwechslungsgefahr mit dem Stollhofer Steilanstieg. Wie auch immer,
ich bin die von dir beschriebene Route gestern abgegangen. Am Kapellenweg
existieren nur gelbe Markierungen. (Die gehören offenbar noch zu der gelb
markierten Route, die von der Teichmühle heraufkommt.) Auf der Festplatzstraße
gesellen sich alte rote Markierungen hinzu, und die gelben hören auf. Bei der
Kreuzung nach dem Festplatz geht geradeaus ein Fahrweg weiter mit grünen und
alten rot-weiß-roten Markierungen. Beide kann ich nicht zuordnen. Das dortige
Gedenkkreuz für Christoph Hoffmann ist dringend sanierungsbedürftig. Vom sehr
schönen Bild (im selben Stil wie das an der Mautstraße, wahrscheinlich vom
selben Künstler) ist die Farbe großteils abgeblättert und kaum mehr etwas
erkennbar. Weißt du wen, der das in die Hand nehmen kann?
Biegt man nach dem Festplatz stattdessen links ab, dann kommt man auf einen
Weg mit roten und rot-weiß-roten Markierungen. Er mündet in den blau markierten
Ramhofweg (Asphaltstraße). Rote Markierungen gibt es erst wieder am Steigerl
zur Galerie hinauf. Dieses Steigerl ist auch mit alten blauen Punkten und einem
Wegweiser "WANDFUSZSTEIG" (blau) versehen. D.h. der "Stollhofer Anstieg" ist
teils gar nicht, teils gelb, blau, blau (Punkt), rot und rot-weiß-rot markiert.
Den richtigen Wandfußsteig unter den Serptentinen hab ich gefunden. Die
Abzweigung sieht man nur dann, wenn man sie kennt. Immerhin muss man dort über
die Leitschiene klettern. Trittsichere können auch außen am Bankett neben der
Betonleitschiene entlanggehen, allerdings rinnt einem dort das Wasser aus den
Abflussrohren vom Galeriedach auf den Kopf.
HAG:Dann wäre noch der orografisch rechte Ast der Völlerin, der beim Schild am
Wandfußweg nahe neben dem Einstieg zur Saugrabenflanke beginnt und immer schon
weiß/grün/weiß markiert war, und somit Teil der Relation 1774480 sein sollte.
Ich kann mich nicht erinnern, auf diesem Ast schon mal Markierungen gesehen zu
haben, und von oben kommend ist die Abzweigung überhaupt nicht erkennbar. Der
Rest der Völlerin wurde vor ein paar Jahren mit grünen Punkten statt Streifen
aufgefrischt. Nach deiner Argumentation betreffend Krumme Ries müssten wir auch
die Völlerin in OSM auf Punkte ändern.
Zitieren:Dann frage ich noch, warum auf der Wandrückseite der weiß Punkt
markierte Noname Steig (?Kirchensteig?) von AUF DER HÖH zum NATURPARKSTÜBERL
nur dünn strichliert erfasst ist. Ich würde ihn NATURPARKSTEIG nennen, da er
dorthin führt und in der OSM mit der Markierung white dot aufnehmen. Ok, ich
hab eine Relation erfasst, wenn auch mit Bauchweh, da die weißen Punkte nur in
der oberen Hälfte des Steiges existieren. Name Kirchensteig, Naturparksteig?
Hast du für diese Namen irgendwelche Quellen? Namen neu zu erfinden ist nicht
Aufgabe der Kartografie.
Auch den Namen "Stollhofer Anstieg" hab ich noch nirgendwo gelesen, und es
besteht Verwechslungsgefahr mit dem Stollhofer Steilanstieg. Wie auch immer,
ich bin die von dir beschriebene Route gestern abgegangen. Am Kapellenweg
existieren nur gelbe Markierungen. (Die gehören offenbar noch zu der gelb
markierten Route, die von der Teichmühle heraufkommt.) Auf der Festplatzstraße
gesellen sich alte rote Markierungen hinzu, und die gelben hören auf. Bei der
Kreuzung nach dem Festplatz geht geradeaus ein Fahrweg weiter mit grünen und
alten rot-weiß-roten Markierungen. Beide kann ich nicht zuordnen. Das dortige
Gedenkkreuz für Christoph Hoffmann ist dringend sanierungsbedürftig. Vom sehr
schönen Bild (im selben Stil wie das an der Mautstraße, wahrscheinlich vom
selben Künstler) ist die Farbe großteils abgeblättert und kaum mehr etwas
erkennbar. Weißt du wen, der das in die Hand nehmen kann?
Biegt man nach dem Festplatz stattdessen links ab, dann kommt man auf einen
Weg mit roten und rot-weiß-roten Markierungen. Er mündet in den blau markierten
Ramhofweg (Asphaltstraße). Rote Markierungen gibt es erst wieder am Steigerl
zur Galerie hinauf. Dieses Steigerl ist auch mit alten blauen Punkten und einem
Wegweiser "WANDFUSZSTEIG" (blau) versehen. D.h. der "Stollhofer Anstieg" ist
teils gar nicht, teils gelb, blau, blau (Punkt), rot und rot-weiß-rot markiert.
Den richtigen Wandfußsteig unter den Serptentinen hab ich gefunden. Die
Abzweigung sieht man nur dann, wenn man sie kennt. Immerhin muss man dort über
die Leitschiene klettern. Trittsichere können auch außen am Bankett neben der
Betonleitschiene entlanggehen, allerdings rinnt einem dort das Wasser aus den
Abflussrohren vom Galeriedach auf den Kopf.
Re: Wegmarkierung Hohe Wand
[HAG schrieb am 13.07.14 16:12]
Hallo fkv
Du scheinst wirklich schon länger nicht auf der Völlerin gewesen zu sein. Dort
wurden in den letzten Jahren beim Felsengang neue Seile montiert, und die
gesamte Völlerin, auch der orografisch rechte Ast weiß/grün/weiß bar neu
markiert. Auch die Verzweigung, wenn man von oben kommt, ist eindeutig mit
Pfeildreieck erkennbar und die alte Tafel beim Einstieg zur Saugrabenflanke
wurde auch revitalisiert, sodass der Beginn am Wandfußsteig eindeutig von
beiden Seiten erkennbar ist.
Den No name Steig von Auf der Höh zum Naturpark Spiel und Spassberg bin ich
vielleicht schon an die zwanzigmal gegangen, da er einer der bequemsten
Rückseitenanstiege ist und ich auch trotz Karte und Beschreibungen doch etliche
Anläufe gebraucht habe, bis ich im letzten Jahr endlich die Dixluke gefunden
habe. Ich kann Dir versichern, dass er derzeit auf der vollen Länge eindeutig
erkennbar weiß dot markiert ist, einziges Handycap ist, man muss den oberen
Einstieg neben der Übersichtstafel bei der Weggabelung suchen bzw. kennen.
Angeblich sind diesen Weg früher die Einheimischen hinunter in die Kirche
gegangen, daher Kirchenweg, aber nachdem heute kaum jemand zu Fuß und vor allem
so weit in die Kirche geht, ist der Name wohl überholt. Ich finde
Naturparksteig wäre daher ein sinnvoller Name, da er praktisch beim
Naturparkstüberl endet.
Der ursprünglich weiß/rot/weiß markierte Stollhofer Anstieg von der ÖTK Tafel
am Beginn des Kapellenwegs mitten in Stollhof zur Mautstraße heißt so und kann
nicht mit dem gelb Punkt markierten Stollhofer Steilanstieg, der offensichtlich
die weitere Fortsetzung auf die Wand ist, verwechselt werden. Ich habe
jedenfalls noch genügend alte rote Markierungen gefunden, und habe vor, wenn
ich die Farbe bekomme, ihn zu revitalisieren und auch die paar unsinnigen
blauen Punkte wegen denen du ihn an den Wandfußsteig gehängt hast, zu
eliminieren. Die Wandfußsteig Tafel mittendrin, bevor man zur Straße kommt,
kenne ich, und gibt nur den Hinweis, dass es dort weiter zum WF geht. Ich hoffe
daher, dass Du nun den richtigen Wandfußsteigteil unter den Straßenkehren durch
die Galerie hindurch an den echten Wandfußsteig anhängst. Wenn Du genau
schaust, ist am unteren Ende der Galerie berseitig eine Pfeilmakierung WF links
hinauf und rechts durch die Galerie, sind auf der Betonbrüstung hinauf blaue
Punkte bis zur Säule und auf dieser ein Pfeil nach rechts zum Einstieg.
Wegen der Sanierung des Gedenkkreuzes wende Dich an die Gemeinde Hohe Wand,
üblicherweise kümmert sich dann der Dorferneuerungsverein darum.
HAG
Hallo fkv
Du scheinst wirklich schon länger nicht auf der Völlerin gewesen zu sein. Dort
wurden in den letzten Jahren beim Felsengang neue Seile montiert, und die
gesamte Völlerin, auch der orografisch rechte Ast weiß/grün/weiß bar neu
markiert. Auch die Verzweigung, wenn man von oben kommt, ist eindeutig mit
Pfeildreieck erkennbar und die alte Tafel beim Einstieg zur Saugrabenflanke
wurde auch revitalisiert, sodass der Beginn am Wandfußsteig eindeutig von
beiden Seiten erkennbar ist.
Den No name Steig von Auf der Höh zum Naturpark Spiel und Spassberg bin ich
vielleicht schon an die zwanzigmal gegangen, da er einer der bequemsten
Rückseitenanstiege ist und ich auch trotz Karte und Beschreibungen doch etliche
Anläufe gebraucht habe, bis ich im letzten Jahr endlich die Dixluke gefunden
habe. Ich kann Dir versichern, dass er derzeit auf der vollen Länge eindeutig
erkennbar weiß dot markiert ist, einziges Handycap ist, man muss den oberen
Einstieg neben der Übersichtstafel bei der Weggabelung suchen bzw. kennen.
Angeblich sind diesen Weg früher die Einheimischen hinunter in die Kirche
gegangen, daher Kirchenweg, aber nachdem heute kaum jemand zu Fuß und vor allem
so weit in die Kirche geht, ist der Name wohl überholt. Ich finde
Naturparksteig wäre daher ein sinnvoller Name, da er praktisch beim
Naturparkstüberl endet.
Der ursprünglich weiß/rot/weiß markierte Stollhofer Anstieg von der ÖTK Tafel
am Beginn des Kapellenwegs mitten in Stollhof zur Mautstraße heißt so und kann
nicht mit dem gelb Punkt markierten Stollhofer Steilanstieg, der offensichtlich
die weitere Fortsetzung auf die Wand ist, verwechselt werden. Ich habe
jedenfalls noch genügend alte rote Markierungen gefunden, und habe vor, wenn
ich die Farbe bekomme, ihn zu revitalisieren und auch die paar unsinnigen
blauen Punkte wegen denen du ihn an den Wandfußsteig gehängt hast, zu
eliminieren. Die Wandfußsteig Tafel mittendrin, bevor man zur Straße kommt,
kenne ich, und gibt nur den Hinweis, dass es dort weiter zum WF geht. Ich hoffe
daher, dass Du nun den richtigen Wandfußsteigteil unter den Straßenkehren durch
die Galerie hindurch an den echten Wandfußsteig anhängst. Wenn Du genau
schaust, ist am unteren Ende der Galerie berseitig eine Pfeilmakierung WF links
hinauf und rechts durch die Galerie, sind auf der Betonbrüstung hinauf blaue
Punkte bis zur Säule und auf dieser ein Pfeil nach rechts zum Einstieg.
Wegen der Sanierung des Gedenkkreuzes wende Dich an die Gemeinde Hohe Wand,
üblicherweise kümmert sich dann der Dorferneuerungsverein darum.
HAG
Re: Wegmarkierung Hohe Wand
[HAG schrieb am 13.07.14 17:09]
Hallo fkv
Sorry, auch einem Insider können die drei Saugräben auf der Wand einmal
durcheinanderkommen. Natürlich liegt der Fluchtsaugraben, dort auch mit FSG
angeschrieben, neben dem Einstieg zum zweiten Völlerinast.
Zum Stollhofer Anstieg ist noch zu ergänzen, dass er sich auch in älteren
Wanderkarten findet, dort jedoch vor der Reyerkapelle vorbei nach links hinauf,
wo jetzt Wiesen und Felder und kein Weg mehr ist, zum Teufelsgratparkplatz
geht. Ich denke da hat es schon vor Jahrzehnten Grundzusammenlegungen gegeben
und wurde daher damals schon der Weg am Festplatz vorbei markiert. Auch etliche
weiß/rot/weiß Wisleitner Plastik Markierungen habe ich dort gefunden.
Die Pfeilmarkierung am unteren Ende der Galerie ist bergseitig.
HAG
Hallo fkv
Sorry, auch einem Insider können die drei Saugräben auf der Wand einmal
durcheinanderkommen. Natürlich liegt der Fluchtsaugraben, dort auch mit FSG
angeschrieben, neben dem Einstieg zum zweiten Völlerinast.
Zum Stollhofer Anstieg ist noch zu ergänzen, dass er sich auch in älteren
Wanderkarten findet, dort jedoch vor der Reyerkapelle vorbei nach links hinauf,
wo jetzt Wiesen und Felder und kein Weg mehr ist, zum Teufelsgratparkplatz
geht. Ich denke da hat es schon vor Jahrzehnten Grundzusammenlegungen gegeben
und wurde daher damals schon der Weg am Festplatz vorbei markiert. Auch etliche
weiß/rot/weiß Wisleitner Plastik Markierungen habe ich dort gefunden.
Die Pfeilmarkierung am unteren Ende der Galerie ist bergseitig.
HAG
Re: Wegmarkierung Hohe Wand
[HAG schrieb am 14.07.14 18:42]
Noch ein Nachtrag zu Deinem letzten Blog:
Es freut mich jedenfalls, dass Du jetzt die Wandfußsteigsituation unter den
Mautstraßenkehren auf Letztstand gebracht hast. Wenn Du Dich erinnerst, habe
ich Dich vor der Dusche durch die Galerieentwässerung gewarnt, als ich Dir
geschrieben habe, dass man auch auf der Bergabseite der Betonbrüstung gehen
kann. Dass man dort besser über die Leitschiene steigt, findet sich auch schon
bei Thomas Behm Ausgabe 2012.
Grüne Punkte gibt es auf der Völlerin schon seit Jahren nicht mehr und meine
Argumentation hast Du anscheinend falsch verstanden: Versicherte Ameisenwege
sehr wohl weiß/Farbe/weiß bar, und unversicherte Wege im SG 1 und darüber, mit
erforderlicher Trittsicherheit und Ausgesetztheit sind keine normalen
Wanderwege, daher Farbe und dot. Auch die desolaten Leitern, von denen Du
schreibst, wurden nun durch blanken gestuften Fels, verzinkte Betoneisenbügel
und Seile ersetzt, und die alten weiß/grün/weiß Markierungen habe ich selbst
vor der Neumarkierung am orografisch rechten Ast vom Wandfußsteig von der im
Baum eingewachsenen Tafel hinauf noch in Erinnerung.
Aber kannst Du mir erklären, warum jemand zuletzt den Springlessteig wie einen
Weitwanderweg rot/weiß/rot markiert hat. Dass reiner Patriotismus der Grund
war, glaube ich jedenfalls nicht. Doch dort hätte ich auch noch eine Ergänzung
für die OSM für Dich: Der rot dot markierte Hochfallwandweg vom Springles zum
Einstieg von Turm- und Wildenauersteig, vorbei am Höfleiner und hinunter zum
Wandfußsteig, neben dem Einstieg vom Gebirgsvereinssteig.
Was den Naturparksteig betrifft, so brauchst Du kein Bauchweh haben, denn
erstens geht dort sicher niemand mehr hinunter in die Kirche und zweitens wurde
die Wiener Neustädter Naturfreundehütte vor längerer Zeit auch in
Naturparkstüberl umbenannt, und endet z.B. drittens der Waldeggersteig beim
Waldeggerhaus, der Kleine Kanzelsteig beim Kleine Kanzelhaus, der Hubertussteig
auch beim Hubertushaus, und dieser Steig eben beim Naturpark. Die Hohe
Wandstraße, und die Kleine Kanzelstraße heißen ja auch so, weil sie dorthin
führen.
Übrigens schreibe ich nur, was ich vor kurzem vor Ort gesehen habe und
wesentlich finde. So kann ich Dir versichern, dass die Maiersdorfer Krumme Ries
nicht von irgendjemandem willkürlich und ohne Abstimmung mit dem ÖTK
durchgehend neu rot dot markiert wurde und die wenigen noch verbliebenen
verwitterten bar weiß, rot und gelb Reste jetzt sehr gesucht werden müssen und
diese auch bestenfalls nur noch einen geringen Prozentsatz der dortigen
Markierungen ausmachen.
Die ÖTK Tafel am Beginn des Kapellenwegs mitten in Stollhof jedenfalls weist
aus: Bergstraße rot Pfeildreieck und darunter Leiterlsteig rot dann gelb, was
aussagt, dass der Stollhofer Anstieg immer schon hier begonnen hat und bis zur
Mautstraße rot markiert war. Dass jemand dann das rot nach Leiterlsteig gelb
überstrichen hat und auch den Kapellenweg gelb markiert hat, ist daher ein
Fehler, der korrigiert gehört, denn der Leiterlsteig beginnt erst nach dem
Teufelsgratparkplatz und die Relation Teichmühle- Stollhof endet jedenfalls auf
den mir vorliegenden alten Wanderkarten bei der Einmündung in der Kurve mit der
Maschinenhalle vom Erdbau Zierhofer weit vor dieser Tafel und geht auch nicht
hinauf bis zum Festplatz.
HAG
Noch ein Nachtrag zu Deinem letzten Blog:
Es freut mich jedenfalls, dass Du jetzt die Wandfußsteigsituation unter den
Mautstraßenkehren auf Letztstand gebracht hast. Wenn Du Dich erinnerst, habe
ich Dich vor der Dusche durch die Galerieentwässerung gewarnt, als ich Dir
geschrieben habe, dass man auch auf der Bergabseite der Betonbrüstung gehen
kann. Dass man dort besser über die Leitschiene steigt, findet sich auch schon
bei Thomas Behm Ausgabe 2012.
Grüne Punkte gibt es auf der Völlerin schon seit Jahren nicht mehr und meine
Argumentation hast Du anscheinend falsch verstanden: Versicherte Ameisenwege
sehr wohl weiß/Farbe/weiß bar, und unversicherte Wege im SG 1 und darüber, mit
erforderlicher Trittsicherheit und Ausgesetztheit sind keine normalen
Wanderwege, daher Farbe und dot. Auch die desolaten Leitern, von denen Du
schreibst, wurden nun durch blanken gestuften Fels, verzinkte Betoneisenbügel
und Seile ersetzt, und die alten weiß/grün/weiß Markierungen habe ich selbst
vor der Neumarkierung am orografisch rechten Ast vom Wandfußsteig von der im
Baum eingewachsenen Tafel hinauf noch in Erinnerung.
Aber kannst Du mir erklären, warum jemand zuletzt den Springlessteig wie einen
Weitwanderweg rot/weiß/rot markiert hat. Dass reiner Patriotismus der Grund
war, glaube ich jedenfalls nicht. Doch dort hätte ich auch noch eine Ergänzung
für die OSM für Dich: Der rot dot markierte Hochfallwandweg vom Springles zum
Einstieg von Turm- und Wildenauersteig, vorbei am Höfleiner und hinunter zum
Wandfußsteig, neben dem Einstieg vom Gebirgsvereinssteig.
Was den Naturparksteig betrifft, so brauchst Du kein Bauchweh haben, denn
erstens geht dort sicher niemand mehr hinunter in die Kirche und zweitens wurde
die Wiener Neustädter Naturfreundehütte vor längerer Zeit auch in
Naturparkstüberl umbenannt, und endet z.B. drittens der Waldeggersteig beim
Waldeggerhaus, der Kleine Kanzelsteig beim Kleine Kanzelhaus, der Hubertussteig
auch beim Hubertushaus, und dieser Steig eben beim Naturpark. Die Hohe
Wandstraße, und die Kleine Kanzelstraße heißen ja auch so, weil sie dorthin
führen.
Übrigens schreibe ich nur, was ich vor kurzem vor Ort gesehen habe und
wesentlich finde. So kann ich Dir versichern, dass die Maiersdorfer Krumme Ries
nicht von irgendjemandem willkürlich und ohne Abstimmung mit dem ÖTK
durchgehend neu rot dot markiert wurde und die wenigen noch verbliebenen
verwitterten bar weiß, rot und gelb Reste jetzt sehr gesucht werden müssen und
diese auch bestenfalls nur noch einen geringen Prozentsatz der dortigen
Markierungen ausmachen.
Die ÖTK Tafel am Beginn des Kapellenwegs mitten in Stollhof jedenfalls weist
aus: Bergstraße rot Pfeildreieck und darunter Leiterlsteig rot dann gelb, was
aussagt, dass der Stollhofer Anstieg immer schon hier begonnen hat und bis zur
Mautstraße rot markiert war. Dass jemand dann das rot nach Leiterlsteig gelb
überstrichen hat und auch den Kapellenweg gelb markiert hat, ist daher ein
Fehler, der korrigiert gehört, denn der Leiterlsteig beginnt erst nach dem
Teufelsgratparkplatz und die Relation Teichmühle- Stollhof endet jedenfalls auf
den mir vorliegenden alten Wanderkarten bei der Einmündung in der Kurve mit der
Maschinenhalle vom Erdbau Zierhofer weit vor dieser Tafel und geht auch nicht
hinauf bis zum Festplatz.
HAG
Re: Wegmarkierung Hohe Wand
[HAG schrieb am 21.07.14 13:16]
Noch zu unserem gestrigen Treffen:
Der Stollhofer Steilanstieg ist jetzt von der ÖTK Tafel beim Kriegerdenkmal in
der Ortsmitte bis zur Bergstraße durchgehend nur mehr weiß/rot/weiß bar
markiert. Du solltest daher den Kapellenweg, an dem sich nun kein gelb und nur
rot findet: 292460231, 292460235 aus der Relation 445084 Netting- Stollhof
nehmen, da diese nun bei der Sebastiankapelle an der Hauptstraße endet und den
Kapellenweg von dort bis zum Festplatz der Relation 3886874 Stollhofer
Steilanstieg zuordnen. Der Kommentar nicht mehr gepflegt bei der Relation
3720093 ist glaube ich nun auch verzichtbar.
HAG
Noch zu unserem gestrigen Treffen:
Der Stollhofer Steilanstieg ist jetzt von der ÖTK Tafel beim Kriegerdenkmal in
der Ortsmitte bis zur Bergstraße durchgehend nur mehr weiß/rot/weiß bar
markiert. Du solltest daher den Kapellenweg, an dem sich nun kein gelb und nur
rot findet: 292460231, 292460235 aus der Relation 445084 Netting- Stollhof
nehmen, da diese nun bei der Sebastiankapelle an der Hauptstraße endet und den
Kapellenweg von dort bis zum Festplatz der Relation 3886874 Stollhofer
Steilanstieg zuordnen. Der Kommentar nicht mehr gepflegt bei der Relation
3720093 ist glaube ich nun auch verzichtbar.
HAG
Re: Wegmarkierung Hohe Wand
[HAG schrieb am 21.07.14 13:19]
Sorry
Muss natürlich richtig heißen Stollhofer Anstieg und nicht Steilanstieg
HAG
Sorry
Muss natürlich richtig heißen Stollhofer Anstieg und nicht Steilanstieg
HAG
Re: Wegmarkierung Hohe Wand
[fkv schrieb am 23.07.14 10:12]
- Völlerin-Variante ist in die Relation aufgenommen
- Krumme Ries ist auf Punkte geändert
- rote und gelbe Markierungen sind zum Trafoturm durchgezogen, wobei das
meiner Meinung nach ein zweifelhafter Ausgangspunkt ist, da der in manchen
Karten dort eingezeichnete Parkplatz nicht existiert
- Stollhofer Anstieg nun ab Sebastiankapelle; ich bin mir nur nicht sicher, ob
die Routen links oder rechts von dieser vorbeigehen; wahrscheinlich links, weil
dort die Bushaltestelle ist?
Weil mir am Sonntag auffiel, dass Kanzelries und Eichertsteig markiert sind,
habe ich sie ebenfalls eingetragen, aber unvollständig bzw. nur mit geschätztem
Verlauf. Wienersteig und Fredsteig ebenfalls nur geschätzt. Am Wagnersteig ist
kurz vorm Ausstieg ein "G.St.3" angeschrieben, der dort einmündet. Er ist mit
roten Punkten markiert und kommt mit einem Fixseil von orografisch rechts zu
den 2 Gedenkkreuzen herauf. In meinem alten Behm-Führer hab ich nichts
gefunden. Wahrscheinlich eine Ausstiegsvariante des Eichertsteigs. Das G könnte
für Gitti oder Greti stehen, das sind die auf den Kreuzen stehenden Namen der
Verunglückten.
Die gelben Wegweiser werden immer mehr zur Plage. Nicht nur dass keine
Wegnamen, Markierungsfarben oder Weitwanderwegnummern draufstehen und man über
die Schwierigkeitsangaben streiten kann, sind sogar die Zielangaben falsch. Der
Grafenbergweg ist nach dem Herrn Grafenberg benannt, in den Kompass-Karten
wurde daraus der Berg Grafenberg, und die Hersteller der Wegweiser haben diesen
Fantasieberg offenbar aus der Kompass-Karte abgeschrieben ?!?
- Völlerin-Variante ist in die Relation aufgenommen
- Krumme Ries ist auf Punkte geändert
- rote und gelbe Markierungen sind zum Trafoturm durchgezogen, wobei das
meiner Meinung nach ein zweifelhafter Ausgangspunkt ist, da der in manchen
Karten dort eingezeichnete Parkplatz nicht existiert
- Stollhofer Anstieg nun ab Sebastiankapelle; ich bin mir nur nicht sicher, ob
die Routen links oder rechts von dieser vorbeigehen; wahrscheinlich links, weil
dort die Bushaltestelle ist?
Weil mir am Sonntag auffiel, dass Kanzelries und Eichertsteig markiert sind,
habe ich sie ebenfalls eingetragen, aber unvollständig bzw. nur mit geschätztem
Verlauf. Wienersteig und Fredsteig ebenfalls nur geschätzt. Am Wagnersteig ist
kurz vorm Ausstieg ein "G.St.3" angeschrieben, der dort einmündet. Er ist mit
roten Punkten markiert und kommt mit einem Fixseil von orografisch rechts zu
den 2 Gedenkkreuzen herauf. In meinem alten Behm-Führer hab ich nichts
gefunden. Wahrscheinlich eine Ausstiegsvariante des Eichertsteigs. Das G könnte
für Gitti oder Greti stehen, das sind die auf den Kreuzen stehenden Namen der
Verunglückten.
Die gelben Wegweiser werden immer mehr zur Plage. Nicht nur dass keine
Wegnamen, Markierungsfarben oder Weitwanderwegnummern draufstehen und man über
die Schwierigkeitsangaben streiten kann, sind sogar die Zielangaben falsch. Der
Grafenbergweg ist nach dem Herrn Grafenberg benannt, in den Kompass-Karten
wurde daraus der Berg Grafenberg, und die Hersteller der Wegweiser haben diesen
Fantasieberg offenbar aus der Kompass-Karte abgeschrieben ?!?